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Pricing in der Krise: Teil 3 – Jetzt Hausaufgaben für die Nachkrisenzeit machen

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Auch wenn man es aktuell kaum glauben kann – es gibt eine Zeit nach der Corona-Krise. Bevor Ihre Mitarbeiter aktuell mit geringer Auslastung einer Homeoffice-Tätigkeit nachgehen oder „das stumme Kundentelefon hüten“ sollten Sie vorhandene Ressourcen zur Optimierung der Preismodelle einsetzen, zu denen Sie bisher nie gekommen sind.

Hier besteht in vielen Fällen ein immenser Nachholbedarf. So könnte sich etwa der aktuell kaum ausgelastete After-Market-Bereich mit der Entwicklung differenzierender und damit ertragsstarker Listenpreis- und Rabattstrukturen für Ersatzteile beschäftigen oder die richtigen Service-/Wartungspakete für unterschiedliche Kundensegmente definieren.

Gleiches gilt für die Vertriebskollegen im Neugeschäft. Erfahrungsgemäß lassen sich so die dringend benötigten Ertragspotenziale von mehreren Prozentpunkten realisieren. Ihr Unternehmen wird so schneller aus der Krise kommen als Ihre Wettbewerber, die aktuell nur auf Kostenreduktion setzen.

Rückblick:
- Pricing in der Krise: Teil 1 – Agieren statt reagieren
- Pricing in der Krise: Teil 2 –Wenn Preise anpassen – dann richtig

 

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